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Presse-Informationen

Der erste Eindruck zählt:

Auch bei Haustüren machen „Kleider Leute“

Der erste Eindruck ist oft der entscheidende – das gilt beim ersten Rendezvous ebenso, wie in vielen anderen Bereichen des Lebens. Wer zum Beispiel jemanden daheim besuchen möchte und vor einer alten, heruntergekommenen Haustür steht, erwartet nicht unbedingt das Beste. Dieser schlechte erste Eindruck lässt sich mit einer schönen, neuen Haustür vermeiden. Und nicht nur das: Moderne Haustüren helfen beim Energie sparen, sorgen für mehr Komfort und machen das Haus viel sicherer.

Wichtig ist, dass die Tür zu den Bedürfnissen der Bewohner und zum Haus passt.

Moderne Haustüren sind über ihre Grundfunktionen „Eintritt ermöglichen oder verwehren“ und „Innen von Außen trennen“ längst hinausgewachsen. Multifunktional kommen sie heute daher und bringen viel mit, was die Wohnqualität spürbar erhöht. Dabei stehen die unterschiedlichsten Materialien, Designs und Farben zur Auswahl. Diese können auf Wunsch mit modernster Gebäudetechnik kombiniert werden und so das neue, persönliche Aushängeschild des Haus- oder Wohnungsbesitzers bilden.


Türen, die im Trend liegen...

Für die Herstellung von Haustüren werden Aluminium, Edelstahl, Kunststoff sowie Kombinationen dieser Materialien verwendet. Von der Form her sind klare Linien gefragt. Rahmentüren verfügen häufig über ein- und beidseitig Flügel überdeckende Füllungen und attraktive Glaseinsätze, die gerne auch farbig, gesandstrahlt, lackiert oder mit Digitaldruck behandelt sein dürfen. Dazu kommen zusätzliche Details aus Edelstahl, Holz und Stein sowie Türgriffe, die es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien gibt. Ein weiteres optisches Highlight sind LED-Leuchten in den Türen, die für außergewöhnliche Lichteffekte sorgen. Ob Name, Hausnummer oder einfach nur eine Symbolik: Das Licht ist ein echter Hingucker.


Mit modernen Haustüren „auf Nummer Sicher“ gehen...

Beim Thema Sicherheit bieten moderne Haustüren Höchstleistungen. Verdeckt liegende, pflegeleichte Drehbänder sind ebenso erhältlich, wie automatisch verriegelnde Mehrfachschlösser und eine Zutrittskontrolle mittels Fingerprint-System, Fernbedienung oder Transponder. Diese Ausstattung hat den Vorteil, dass die Hausbewohner – seien es die Eltern nach der Arbeit oder die Kinder, die früh von der Schule nach Hause kommen – nicht immer nach dem Schlüssel suchen müssen. Sie fügt sich außerdem dank ihrer geringen Größe unauffällig in das Design der Haustür beziehungsweise ihres Rahmens ein. Pflicht beim Türenkauf ist eine Einbruchhemmung mindestens nach der Widerstandsklasse (RC) 2, mit einer zusätzlichen Audio- und Videoüberwachung kann zudem ein unvorsichtiges Türöffnen bei Anwesenheit der Hausbewohner verhindert werden.


Gute Energieeffizienz mit fortschrittlichen Konstruktionen...

Energieeffiziente Haustüren weisen eine Bautiefe ab 80 Millimetern auf und haben mindestens zwei Dichtungsebenen, die für gute Dämmwerte sorgen. Kombiniert man diese mit aktuellen Wärmedämmfenstern und einer entsprechenden Fassadendämmung, entsteht aus einer alten Energieschleuder ein zukunftssicheres Energiesparhaus. Eine bauliche Besonderheit weisen Haustüren aus Aluminiumkonstruktionen auf: Sie besitzen thermisch getrennte Profile, die zusätzlich noch mit Wärmedämmeinsätzen aus Polyurethan-Schaum ausgestattet werden können. Für alle Türenmaterialien gilt: Bei den Glaseinsätzen in den Füllungen oder bei Ganzglasfüllungen ist Wärmedämmglas dringend erforderlich. Spezielle Türmodelle bieten einen verbesserten Schallschutz: Das liegt an besonderen Türblättern mit ein- oder zweischaligem Aufbau und besonderen Abdichtungen zwischen Zarge und Türfalz sowie zwischen Tür und Fußboden.


Tipp:

Legen Sie bei Neubau oder Modernisierung in jedes ‚Mauerloch’ wenigstens ein Leerrohr oder einen Elektroanschluss. Damit schaffen Sie die Voraussetzung für eine spätere Automation der Fenster und der Haustür.



Haustüren ohne Stolperfallen:

Barrierefreie Haustüren bieten Komfort und Freiheit für alle Bewohner...

Der Rollator oder der Rollstuhl passt nicht durch die Haustür und eine erhöhte Bodenschwelle ist zusätzlich im Weg. Hier helfen Türen mit speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmten Breiten und modifizierten Türschwellen. Durchgänge dieser Art können entweder durch dafür konzipierte Rampen entschärft oder durch nahezu bodenbündige Schwellen ersetzt werden, die es in unterschiedlichen Systemen gibt. Wichtig ist dabei – dies gilt für Türen und Fenstertüren zum Außenbereich hin – auf eine rückstaufreie Entwässerung zu achten.


Mehr Komfort dank automatisierter Elemente...

Automatisierte Elemente erhöhen den Wohnkomfort und sorgen für Barrierefreiheit – sei es für bereits im Haus lebende, ältere Bewohner oder als Investition in zukünftige Lebensabschnitte. Verfügbar sind Systeme, die das Öffnen und Schließen der Haustür automatisch regeln. Auch das automatische Ver- und Entriegeln der Haustür ist technisch machbar und durchaus sinnvoll. Selbst die Bedienung oder Überwachung der Haustür oder der Fenster aus der Ferne via Smartphone oder Computer ist möglich – wenn das nicht beruhigt. Bewohner, die die Haustür lieber auf die herkömmliche Art bedienen möchten, müssen auf liebgewonnene Gewohnheiten allerdings nicht verzichten: Die manuelle Bedienbarkeit bleibt trotz Automation ohne jede Einschränkung erhalten.


Tipp:

Damit das Thema ‚Barrierefreiheit’ finanzierbar bleibt, bietet die KfW-Bank entsprechende Fördermittel an. Der Wunsch nach einer barrierefreien Wohnung wird so leichter erfüllbar. Außerdem gilt, dass die Investition in die Barrierefreiheit immer auch eine Investition in die Zukunft ist, die das Leben erleichtert und den Wert des Hauses erhöht.